TEILNEHMERSTIMMEN

Dein Team ist kaputt? Dein Kommunikationslatein am Ende? rnDann ab zur Agile Night School von Conrad Giller. rnConrad stellt die richtigen Fragen, bohrt nach und zeigt, wie es noch gehen könnte. rnTeamleiter:innen, Product-Owner:innen und ganze Teams willkommen!rnWir sehen uns!rn#agilemindset #leadership #training

Eine realitätsnahe Simulation wie in einem Rollenspiel, das führt zu einer unglaublichen Qualität des Workshops.
Wir haben als ein Team aus Scrum Master, Product Owner und Entwicklern agiert. Manche haben ihre eigenen Rollen eingenommen, manche haben andere ausprobiert.
Das Ergebnis war eine Reflexion unseres Verhaltens, wie wir es auch aus unserem Arbeitsalltag kennen. Dabei haben uns die Workshopleiter geholfen, unser Verhalten aus der Metaebene zu betrachten.
So haben wir nicht nur gelernt, worauf es bei User Stories ankommt, sondern auch noch unser eigenes Verhalten im Team und in Bezug auf den Kunden reflektiert.
Absolut empfehlenswert!

Ich habe einen wunderbaren Vormittag verbracht, erfrischend und erkenntnisreich. Die Aufgabe in der Simulation war eine Herausforderung, vor allem wenn man sich in eine andere Rolle hineinversetzt. Die Meta-Sessions sind gut eingesetzt und stellen für mich das Kernstück des Workshops dar. In einer Premium-Version wäre ein individuelles Feedback nach dem Workshop spannend! Thematik: persönliche Weiterentwicklung im Job!

Ich habe an dem Workshop „Die Magie systemischer Fragen“ teilgenommen, Einiges dazu gelernt und bereits in der Praxis mehrfach erfolgreich eingesetzt. Ich achte im Alltag jetzt viel mehr darauf, welche Frage angebrachter ist. Ich kann so viel besser Rücksicht auf die Gesprächspartner nehmen. Ich setze Fragen viel gezielter und bewusster ein durch das in den Übungen gewonnene Verständnis, wie welche W-Fragen wie auf uns wirken. Das war auch kein entspannter Abend, sondern Hirnarbeit, hat sich allerdings sehr gelohnt. Durch die Übungen bleibt auch was verankert. rnZwei Botschaften als Beispiel:rn- Eine Frage ist Dein Versprechen, Dir die Antwort anzuhören: Frag nur, wenn es Dich wirklich interessiert.rn- Fragen sind eine Waffe. Du kannst viel damit bewirken - sei Dir darüber im Klaren und gehe sorgfältig damit um.rnEine absolute Weiterempfehlung!

Die Rollenspiele waren zunächst zwar ungewohnt, brachten aber große Aha-Momente und boten die Chance, eigenes Verhalten zu reflektieren. Ich konnte meine aktuelle Rolle im Team erkennen und Maßnahmen erarbeiten, wie ich besser als Vermittler zwischen anderen Teams fungieren kann, ohne selbst zwischen die Fronten zu geraten.rnrnDer Workshop war für mich der beste und lehrreichste, den ich bislang hatte.

"Menschen kämpfen nie gegen etwas, sondern immer für etwas - oder auch - finde das Löwenbaby der anderen Person." Diese Perspektive hat mir schon bei so vielen Problemen und Konflikten weitergeholfen. Außerdem ist es so simpel, dass ich dieses Wissen direkt an Andere weitergeben konnte (nicht nur auf Arbeit, sondern auch privat). Danke für die tollen Denkanstöße!

Definitiv wertvolle Inhalte, die man meiner Meinung nach in Schullehrpläne aufnehmen sollte!
Ich kann mich auf schwierige Gespräche nun aktiv und gezielt vorbereiten und sie planvoller und gelassener durchführen.

Positiv: Die Location der ersten beiden Tage; die Mischung der Typen innerhalb der Grupper; der Wechsel zwischen Theorie (nicht zu viel) und Praxisübungen (zum Glück viele und sehr lebhafte, nützliche); vieles zum Mitnehmen, ausprobieren, beobachten aus dem Training, für Beruf und Privatleben gleichermaßen; natürlich der Trainer selbst! rnNegativ: - nix :)

Habe von Conrad eine Reihe von hilfreichen Denk-Anregungen und ganz praktische Werkzeuge bekommen! Meine eigenen Fragezeichen zu Einstellungen und Verhaltensweisen, alleine und im Team, kann ich damit ganz neu durchdenken und bestimmt auch lösen - vielen Dank!

Die drei Tage gingen weit mehr als nur um Scrum: Die Tatsache, dass es verschiedene Typen Menschen gibt, die Dinge innerhalb einer Kommunikation unterschiedlich wahrnehmen und der effektive Umgang mit ihnen hat mir die Augen geöffnet. rnBesonders sinnvoll empfand ich die Rollenspiele, über die ich meine eigenen Fallbeispiele reflektieren konnte. Kurzum: 3 intensive und lehrreiche Tage mit einem hervorragenden Trainer. Danke Conrad!

Today I had the opportunity to join a workshop day with Conrad Giller regarding team development and would like to share some insights with you.rnIf you would like to learn much more about team development phases you should join Conrad’s session. It provides a deep overview about the Tuckman team phases that you cannot get from a book or a presentation. Ideally made for ScrumMasters and Agile Coaches who would like to get in touch with their teams much better and use these phases and provided analysis to help the group becoming a team.rnI like the combination of 5 dysfunctions and the Tuckman team phases and Conrads approach to have a common discussion base by analyzing the great movie Remember the Titans and mapping scenes to team phases.rnA combination with real cases from our daily situations provided a chance to apply the models and get expert hints and facilitation directly from Conrad as an expert in areas like team development and conflict management.rnIt’s been a great experience today and can highly recommend to get to know more about team development and team phases. Working with Conrad through that interesting topic was a great experience! Have fun with your next steps…

Es war sehr interessant zu erleben, wie schnell unterschiedliche Charaktere doch zu einem Team werden können. Der Workshop hat mir sehr schön aufgezeigt, welche Phasen ein Team durchläuft und woran ich diese Phasen erkenne, damit ich entsprechend für das Team handeln kann.rnFür mich war es alles in allem ein sehr inspirierender Workshop, der auch meine Ansicht über Scrum verändert hat und mir hilft, mich im neuen agilen Umfeld in meinem Bereich zurecht zu finden.

Dieses Training hat im agilen Ausbildungskanon gefehlt. Denn wenn es zwischenmenschlich nicht passt, dann hilft auch das beste Scrum nicht.rnLeider adressieren die typischen Scrum-Trainings diesen Aspekt kaum. Das ist zwar ok, aber die Teamentwicklung mit all ihren Konflikten hin zum hochperformanten Team ist ja Kernaufgabe des Scrum Masters.rnConrad schließt diese Lücke und vermittelt fundiert und mit vielen praktischen Übungen am eigenen Leib (Vorsicht: Es gibt fast immer eine Metaebene in seinen Übungen ;-), welche Phasen ein Team durchläuft - am Anfang oder nach personellen Veränderungen. Conrad schlägt dabei immer die Brücke zu den besonderen Teamrollen Scrum Master und Product Owner, die ja ohne disziplinarische Verantwortung das Team führen.rnMir als Product Owner hat das sehr geholfen. Conrad zeigt auf, was ich wann von meinem Team erwarten darf und welche Pflichten gerade mir als PO obliegen, um eine gesunde Teamentwicklung zu befördern. Und nebenbei gilt es noch, den eigenen Führungs- und Kommunikationsstil im Auge zu behalten.rnConrad kann bei all diesen Themen seine ganze Erfahrung einbringen (Respekt dafür) und schafft es, auf angenehme Art und Weise den Spiegel vorzuhalten.rnDanke Dir, Conrad, und ich empfehle das Training definitiv weiter.

Mit der Veranstaltung "Teamentwicklung im Scrum" hat mir Conrad Giller geholfen, meinen eigenen systematischen Umgang mit diesem Thema zu entwickeln. Insbesondere die klare Erläuterung der verschiedenen Phasen, die ein Team beim Zusammenfinden durchläuft, hat mir geholfen, die Teamentwicklung in meinem Team zu verstehen und zu unterstützen.

Für mich war es ein effektives Training zur Kommunikation und Gesprächsführung anhand realer Fallbespiele aus meinem eigenen beruflichen Umfeld.rnEs ist nicht nur so, dass ich nun das Verhalten und die Motivation meiner beruflichen Kontakte besser verstehe. Ich konnte bereits nach kurzer Zeit das Gelernte zügiger anwenden. Dass heißt reagieren, ohne zu viel Zeit auf die Unsicherheit zu verschwenden, was die richtige Reaktion wäre.

Der Workshop ist ein praxisorientiertes Training, bei dem sehr nützliche Methoden und Herangehensweisen zur Lösungen konkreter Konflikte vermittelt und geübt werden. Insbesondere hat es mir ganz neue Erkenntnisse gebracht, reale Konfliktsituationen nachzuspielen, dabei aufzulösen und per Videoaufzeichnung auszuwerten.rnEntspannte, produktive Atmosphäre, eine gute Mischung auf Theorie und Praxis - 100% empfehlenswert!

Wenn Macher auf Beobachter treffen: Konfliktmanagement & Teambuilding mit Conrad GillerrnLetzte Woche habe ich extrem genossen, denn es gab an fünf von fünf Tagen jede Menge Input, Aktion und Spaß. Das Konfliktmanagement Training und der Teambuilding Workshop von Conrad Giller richten sich beide an Agilisten und tragen deshalb den Zusatz „im Scrum“ im Titel. Das Konzept geht definitiv auf und beide Veranstaltungen sind absolut empfehlenswert.rnDas Angebot richtet sich an Agile Coaches, Scrum Master und Product Owner – also Rollen und Menschen, die per se jede Menge kommunizieren und mit anderen zusammenarbeiten. Daneben können die Inhalte und Übungen jedoch jeden weiterbringen, der erfolgreich kommunizieren will. Conrads Slogan kann ich definitiv unterschreiben: „Kommunikation ist, was ankommt“. Und da sind immer alle Seiten im Spiel.rnLive erleben durfte ich mal wieder, wie gut eine spontan gebildete Gruppe funktionieren kann, wenn intrinsische Motivation im Spiel ist. Vielen Dank an alle Teilnehmer – es war prima mit Euch.rnUnd zum Schluss, aber nicht zuletzt, vielen Dank an Conrad, dessen gelassene Art und Humor genau mein Ding ist. Zu allen genannten Pluspunkten sei daher hier noch einer genannt: Ich habe mich ganz nebenbei sehr gut unterhalten gefühlt.

Das Seminar hat mir einen sehr guten Einstieg in die Teamphasen nach Tuckman gegeben. Anhand des Films "Remember the Titans" konnte ich sehen, wie sich die einzelnen Phasen in der Praxis erkennen lassen. rnDas Seminar hat mich darin bestärkt, auch in agilen Teams die Entwicklung mit diesen Phasenmodell zu begleiten. Bereichend war auch der Austausch mit den anderen Teilnehmern zur Teamentwicklung im agilen Umfeld.

Der Kurs hat mir sehr geholfen, die einzelnen Teamentwicklungsphasen nach Tuckman zu identifizieren und abzugrenzen. Anhand eines Films konnte man sehr gut erkennen, was die einzelnen Phasen ausmacht und welche Maßnahmen in welcher Phase wichtig sind.rnDiesen Kurs kann ich jedem empfehlen, der...rntvor der Herausforderung der Neubildung eines Teams steht,rnterheben möchte, wo sein Team gerade steht,rntIdeen und Anregungen benötigt, was das Team benötigt, um es in die nächste Phase zu begleiten,rnteine Grundlage benötigt, seinem Team zu verdeutlichen, warum es sich in einer bestimmten Phase befindet.rnDie Unterlagen sind zudem ein nachhaltiges Nachschlagewerk zur Sensibilisierung für die Teamphasen.rnVon der Erwartungshaltung, einen Methodenkoffer an die Hand zu bekommen, sollten die Teilnehmer absehen. Viele Methoden hat man sich bereits angeeignet. Der Kurs hilft demnach mehr dabei, zu erkennen, wann welche Methode hilfreich ist. Der Austausch mit den Teilnehmern empfand ich in diesem Kontext als besonders wertvoll.

Mit dem Inhouse-Seminar konnten wir sehr gut auf interne Problemstellungen und auftretende Konflikte in der agilen Software-Entwicklung in den Teams eingehen. rnUnterstützt durch die Video-Dokumentation erhielten wir als Teilnehmer hilfreiche Hinweise von Conrad und konnten so schnell alternative Lösungswege ausprobieren und alte Verhaltensmuster und Denkweisen wirklich durchbrechen.rnrn

Hallo Conrad, vielen Dank für das tolle Seminar. Es hat mich nachhaltig geprägt. rnIch erwische mich dabei, wie ich oft das im Seminar Erlernte versuche direkt anzuwenden. Als Beispiel sei genannt, bei Mails nicht mehr "zwischen den Zeilen zu lesen" oder im direkten Gespräch versuchen herauszufinden, welcher "Typ" mir denn gegenübersteht, damit ich auch entsprechend darauf reagieren kann. Die Rollenspiele im Seminar haben dabei sehr geholfen. rnIch kann das Seminar nur weiterempfehlen. rnNochmals vielen Dank!

Die Teilnehmer haben schon vor dem Termin ihre echten Beispiele aus der Praxis benannt. Diese echten Fälle in Rollenspielen zu behandeln fühlte sich sehr gut an und nicht - wie sonst so oft - irgendwie künstlich. rnBekannte Themen aus den Bereichen der Kommunikation, Leadership, Teamentwicklung etc. wurden jeweils zum richtigen Zeitpunkt hilfreich durch den Dozenten eingeflochten. rnDie Betonung der Wichtigkeit, die eigene Sprache beizubehalten und nicht "gekünstelt" daherzukommen fand ich persönlich sehr wichtig. rnAls bereits sehr erfahrener Scrum Master habe ich neue Einsichten gewonnen und mir wurden bessere Wege aufgezeigt, mit meinen "Spezialfällen" umzugehen. rnDie Verdeutlichung der verschiedenen "Sozialen Dialekte" hat mir sehr geholfen.

Unser Training hat mir sehr gut gefallen. Durch die Rollenspiele habe ich einen Bezug zu mir selbst herstellen können. Du hast mir geholfen, dass ich mich entschiedener zurücknehme und versuche, kurze, prägnante Fragen zu stellen.rnBis jetzt habe ich den Eindruck, dass mir das sehr geholfen hat.rnHerzlichen Dank dafür!